
REZENSIONEN
[...] Klose mit ihrer runden, vollen und sehr warm klingenden Sopranstimme überzeugte[n] stimmlich am meisten.
General-Anzeiger Bonn, 01.07.2023
Nuanciert nahm sich Sopranistin Theresa Klose ihrer Partie an und ließ sie in den anspruchsvollen Koloraturen des "Dulcissime"-Solos kulminieren.
Westdeutsche Zeitung, 19.06.2023
Theresa Klose gestaltete die Arien und Rezitative strahlend in den Höhen und doch auch warm timbriert. Sie meisterte akrobatisch anmutende Koloraturen und rasante Wechsel der Lagen. Von tiefstem Leid bis zu höchster Freude überzeugte ihre junge Stimme mit starker natürlicher Ausdruckskraft und großem Volumen.
Westdeutsche Zeitung, 21.02.2023
Kloses geschmeidige, klangvolle Stimme war ein echtes Erlebnis, im Duett ("Herr, dein Mitleid") mit Bass Klaus Mertens sang sie sich in der Herzen der Zuhörer. Fabelhaft, eine solche musikalische Einheit in kurzer Probezeit herzustellen.
General-Anzeiger Bonn, 22.12.2022
Die Coronazeit hat erfinderisch gemacht. Auch die junge Kölner Sopranistin Theresa Klose. Dank Multitrack-Recording hat sie alle Gesangstimmen von Chorstücken komplett selbst eingesungen und übereinandergelegt, das Ergebnis ist ein voller und perfekter Ensembleklang.
SWR2, 09.07.2022
Theresa Klose bewältigte die intonatorisch schwierigen Arien mit gleicher Bravour, wie die romantischen Stücke von Robert Stolz und Franz Lehàr. Mühelos stieg die junge Sopranistin in höchste Höhen hinauf,ohne dabei die präzise Akzentuierung und die stete Sprachverständlichkeit außer Acht zu lassen.
Rhein-Zeitung, 28.08.2019